Vor 73 Jahren – am 27.01.1945

Veröffentlicht: 4. Juni 2019 in aus dem Leben

Hallöchen meine lieben,

 

lange war es ruhig hier geworden…zu lange.

Hier ein Thema, bei dem gerne weggesehen wird. Was mich aber um ein vielfaches beschäftigt.

Der Folgende Text stammt nicht von mir. Er stammt von Facebook (Lena – Aus dem Leben mit unserem ganz speziellen Lottogewinn)

 

 

 

Heute mal etwas schwer verdauliches

Sorry, es liegt mir aber wirklich auf der Seele. Es darf gerne geteilt werden.

Vielleicht werden wir einige Leser verlieren, aber darauf lasse ich es ankommen, weil es mir wichtig ist.

Vor 73 Jahren – am 27.01.1945 – wurden die wenigen überlebenden Gefangenen des Konzentrationslagers Ausschwitz befreit.

Hat auf den ersten Blick nicht viel mit dem Blog eines herzensguten, wunderschönen, aber behinderten Kindes zu tun, oder?

Doch, hat es, und vielleicht mehr als die letzten 73 Jahre.

Wusstet ihr, dass es in Deutschland nach dem Krieg kaum „behinderte“ Menschen gab, die vor 1945 geboren wurden?

Kurios oder?

Nein, der Grund ist erschütternd.

Unter den Millionen Opfern – darunter auch unzählige Kinder – des industrialisierten Massenmordes befanden sich rund 200.000 Menschen, deren einziger „Fehler“ oder „Makel“ es war, psychisch krank, sozial auffällig oder geistig behindert zu sein.

Ihr Todesurteil.

Auch Lena, vielleicht eure Tochter, euer Sohn, ein Verwandter oder Bekannter wären, hätten sie zu dieser Zeit gelebt, vermutlich aufgrund von Behinderung ins Gas „gegangen“, an anderen Medikamenten oder bei medizinischen Versuchen gestorben oder einfach schlicht verhungert.

Die Entwicklungen in Deutschland, Europa, ja eigentlich auf der ganzen Welt machen mir unter Berücksichtigung dieses Kontextes inzwischen ziemlich viel Angst.

Ich spreche hier nichtmal von drohenden Kriegen, Atomwaffen, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung etc.

Ich spreche davon, dass vieles, von dem man bis vor einigen Jahren dachte, dass es zumindest in Deutschland nicht mehr Fuß fassen könnte, weil die Menschen aus ihren Fehlern gelernt hätten, plötzlich wieder salonfähig – ja, sogar schon wieder gesellschaftsfähig – geworden ist.

Die Büchse der Pandora steht inzwischen schon einen Spaltbreit offen.

Es beginnt immer mit Vorurteilen.

Es beginnt immer mit Ausgrenzung.

Es beginnt immer mit dem Angebot einfacher Lösungen.

Es beginnt immer mit Sündenböcken.

Es beginnt immer mit „Wir“ gegen „Die“.

Fallt bitte nicht auf sowas rein. Auch nicht aus Protest.

Lasst euch nicht gegen andere Menschen ausspielen.

Wer zulässt oder es gutheißt, dass nur ein einziger Mensch wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Behinderung, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt wird, trägt die Mitverantwortung für alles, was danach noch kommt.

Geht aufrecht durch´s Leben, achtet eure Mitmenschen und achtet auch auf sie.

Ich schließe mal mit Worten von Martin Niemöller:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

Die genannten Opfer sind übrigens beliebig austauschbar.

Menschen sind in ihrem „Verfolgungswahn“ leider sehr kreativ.

Übrigens – für alle o.g. „behinderten“ Opfer müsste man „nur“ rund 138 Tage schweigen.

….

Ich würde mich freuen, wenn ihr diesen Beitrag teilt.

Es geht zwar nicht um ein verschwundenes Haustier, einen Spendenaufruf etc…

Es geht nur um unser aller Zukunft…. 😞Stern

Besuchen der alten Heimat

Veröffentlicht: 26. Mai 2018 in Uncategorized

Heute auf dem Weg nach Hause von der Arbeit, habe ich mein Handy mal ans Radio angeschlossen.

Es startete Autoplay. Das Lied “ mein Münster „.

Sonne, der Fahrtwind und Gedanklich lag ich am Hafen von Münster mit einem Pinkus in der Hand.

Was soll ich sagen. Kaum Zuhause angekommen, geduscht und mein Schatz ins Auto gescheucht. Jetzt sind wir in Münster, trinken Pinkus und es ist, als wären wir aus dieser Stadt nie weggezogen.

Krankenhäuser und die Sauberkeit

Veröffentlicht: 7. Februar 2015 in aus dem Leben

Hallöchen,

Vor 2 Wochen hatte unser Sprössling extremsten Durchfall und erbrechen.
Wir haben daraufhin im Krankenhaus angerufen und um Hilfe gebeten.
„Sie müssen erst zum Kinderarzt und der muß eine Überweisung ausstellen. “

Wir hatten gerade Mittagszeit und der Kinderarzt macht in 2 Std wieder auf.
Aber kein gerede oder diskutieren am Telefon brachte was. Wir waren gezwungen so lange zu warten bis der Kinderarzt wieder aufmacht.

Um um 14:45 Uhr standen wir beim Kinderarzt und kamen echt fix dran.

Er stellte fest das Nico völlig dehydriert  ist und schnellsten ins Krankenhaus muss. Als wir ihm von unserem Anruf berichteten, schüttelte er nur den Kopf.
Im Krankenhaus (welches ich hier leider nicht beim Namen nennen darf ) ging alles recht schnell.
Untersuchung, Aufnahme, zimmerzuteilung.
Um ihm einen Tropf zu legen musste 2 mal gestochen werden, da sein Blut schon ziemlich dickflüssig auf dem Handrücken war. 

Die Ärztin welche Nico untersucht hatte sagte zu uns: sollte es nocheinmal so weit kommen, rufen Sie nicht an sondern kommen direkt vorbei. Die Überweisung wird nachgereicht.

Das War mal ne Aussage.

Meine Frau ist beim kleinen geblieben. Weil er eh schon ängstlich genug war.
Es gab dann ein Zimmer nur für die beiden.

Am nächsten Tag wurde festgestellt es handelt sich bei Nico um Rotaviren. Da er eine Woche schon Zuhause war konnte es nicht aus dem Kindergarten sein.
Nach späterer Rücksprache mit dem Gesundheitsamt haben wir uns darauf geeinigt das er es entweder vom HNO Arzt ( spielzeug) hat oder vom Einkaufswagen. Da meine Frau und ich keinerlei Symptome hatten wurde unsere Meinung diesbezüglich unterstrichen.

Als ich am nächsten tag ins Krankenhaus ging hatten wir im Zimmereigenen Bad/WC einen Silberfisch.
Nachdem wir eles bei der Visite zur Sprache gebracht haben wurde lediglich dazu gesagt:“ Wir hatten einen Wasserschaden im Keller, da kann sowie mal vorkommen.“

Wah? Geht es denn noch? Wir sind hier auf einer Infektionsstation. Da darf sowie nicht passieren. 

Ich muss hinzufügen, das wir vor ca 2 Jahren schon einmal im selben Krankenhaus mit Nico waren auch selbe Station und da waren auch Silberfische im Bad.

Uns wurde angeboten ein anderes Zimmer zu nehmen. Na das ist ja ne Lösung. …..

Nachdem es dem kleinen nach 3 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus bedeutet besser ging, haben wir ihn auf Eigenverantwortung mitgenommen.
Direkt zum Kinderarzt und haben ihn dort nochmal durchchecken lassen.
Ein Beschwerdeschreiben haben wir an den Vorstand vom Krankenhaus geschrieben. Man darf gespannt sein was draußen wird.

Für uns steht fest.

Nie wieder in dieses Krankenhaus. Dann fahren wir lieber ein paar Kilometer bis nach Ahlen.

In diesem Sinne….

Micha

Es geht und es kommt….

Veröffentlicht: 31. Dezember 2014 in aus dem Leben
Schlagwörter:, ,

Das neue Jahr steht vor der Tür und hinter uns liegt das alte.

Schnell werden heute noch die letzten Besorgungen erledigt und man hetzt in die überfüllten Geschäfte.

Alles muß ja perfekt sein für den Jahreswechsel. Aber lohnt sich das?

Sollten wir nicht an die Menschen denken die uns wirklich am Herzen liegen?

Ich habe im Internet einen Interessanten Text gefunden. Der mich in meiner eigenen Situation doch sehr bewegt hat.  Aber urteilt selber.

603a4ccbebeb34435a0ced8b1b104618

Hilfe für Münster

Veröffentlicht: 31. Juli 2014 in aus dem Leben
Schlagwörter:, ,

Hallo allesamt,

ich fahre am Sonntag mit meiner Frau nach Münster um dort den Unwetteropfern zu helfen und Sachen von uns dort zu spenden.

Ich weiß das einige von euch selber gebeutelt wurden vom Wetter. Falls Ihr noch Geschirr, Besteck, Lebensmittel etc. habt ( Klamotten sind im Überfluss vorhanden und Möbel schlecht zu transportieren ) dann meldet euch bei mir.

Wir werden unseren Wagen bis zum Dach vollpacken. BMW Touring. Wer mitkommen möchte ist gerne dazu eingeladen. Mit eigenem Auto. Abfahrtzeit wird noch geklärt.

 

Wir sammeln in Hamm-Heessen. Wer mit seinem Auto mit möchte, kann es hier beladen. Unser Keller ist quasi leer. Was nicht auf ein mal mitgeht, wird nach und nach weggebracht.

Danke schon mal an alle!

Weihnachten und sonstige Ereignisse…

Veröffentlicht: 24. Dezember 2013 in aus dem Leben
Schlagwörter:, , ,

Hallo,

ja es Weihnachtet sehr.

Da sage ich euch nichts neues.

Was da sonst noch kommt ist teilweise recht nervig.
Noch eben einkaufen, zum Frisör, Geschenke einkaufen und und und.

Ihr kennt das.

Die Menschen rennen durch die Stadt um noch das ein oder andere Teil zu kaufen.
Alle rennen, hetzen, drängeln. Alles fürs besinnliche Fest.

Ich habe nie verstanden, warum ich Unsummen an Geld ausgeben soll nur um anderen Menschen eine Freude zu machen.

Es sind die kleinen Dinge, ganz alltägliche Aufmerksamkeiten, die Freude machen.

Ich habe letzte Woche in einem Supermarkt gestanden. Vor mir an der Kasse eine ältere Frau, welche verzweifelt noch ein paar Cent in Ihrem Portemonnaie gesucht hat um bezahlen zu können.

Ich reichte der Kassiererin 5 €. Ungläubige Blicke der älteren Frau. Als Sie mir das Wechselgeld geben wollte, verneinte ich und sagte: Es ist bald Weihnachten. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Zeit. Sie war so gerührt, das Ihr fast die Tränen kamen.

Wie ich schon sagte, es sind die kleinen dinge im Leben, die das Jahr zu Weihnachten machen.

Auch wenn ich selber nicht in Weihnachtsstimmung bin, hoffe ich sehr das es euch gut geht und Ihr bei euren Familien oder Freunden sein könnt.

In diesem Sinne….

Schönes Fest

Schöner Netzfund zum nachdenken.

Veröffentlicht: 3. November 2013 in aus dem Leben

“Ich habe diesen einen Freund. Ich kenne ihn seit der ersten Klasse. Er war der coolste Junge der ganzen Grundschule, weil er jede Pause mit mir verstecken gespielt und mich manchmal von der Schule bis nach Hause gebracht hat, wenn ich Angst hatte allein zu gehen. Später mochte ich ihn nicht mehr so gern. Irgendwann hatte er aufgehört mich nach Hause zu bringen und angefangen mit den anderen Jungen in den Pausen Fußball zu spielen. Wenn er mich gesehen hat, hat er sich weggedreht und mit seinen Freunden geredet. Als ich elf Jahre alt war, ließen meine Eltern sich scheiden. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie es einer meiner Freundinnen erzählen. Meine Mutter konnte nicht mit ansehen wie traurig ich war und rief bei ihm an. Er kam vorbei und blieb das ganze Wochenende. Wir lagen auf meinem Bett, schauten fern und er weinte fast genau so viel wie ich. Für jede Werbepause, die ich ohne weinen überstand, erlaubte er mir eine Kugel Schokoladeneis zu essen. Von da an ging er wieder jeden Tag mit mir nach Hause. Die Jahre vergingen. Er kam mit Mädchen zusammen und trennte sich von ihnen, aber ich war immer das Mädchen, das er abends nach Hause brachte. In der elften Klasse saß ich im Deutschunterricht neben ihm. Ich starrte ihn an. Ich sah direkt in seine grünen Augen und verstand auf einmal, was meine Mutter meinte als sie zu mir sagte, dass die Augen das Tor zur Seele seien. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Im nächsten Jahr trat er bei einer Schulaufführung auf. Ich saß in der ersten Reihe und lächelte ihn an während er im Rampenlicht stand. Er sah unglaublich schön und glücklich aus und er lächelte zurück. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später kam er mit einer Freundin von mir zusammen. Alle erzählten, wie gut die beiden zusammen passen würden. Sie war genau so schön und beliebt wie er. Aber ich war es, die er jeden Tag von der Schule nach Hause fuhr. Einen Abend saßen wir lange zusammen in seinem Auto. Er erzählte mir, dass er gerade die schönste Zeit seines Lebens habe. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte. In dem Moment wünschte ich mir, dass er die schönste Zeit seines Lebens meinetwegen hätte. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Am nächsten Tag in der Schule mussten wir Aufsätze über das Thema Erste Liebe schreiben. Ich wusste ganz genau, worüber ich schreiben wollte, aber ich konnte es nicht. Als ich meinen besten Freund anschaute, sah ich, wie er meine Freundin angrinste. In dem Moment wünschte ich mir, dass er diesen Aufsatz über mich schreiben würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später rief meine Freundin mich an und sagte mir, dass er mit ihr Schluss gemacht habe. Als er mich am nächsten Tag nach Hause fuhr, saßen wir Stunden lang in seinem Auto. Wir redeten über unsere Freunde, über die Schule, über Musik. Er erzählte mir, dass er meine Freundin nie geliebt habe. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Nach dem Abitur wollte er ein Jahr nach Kanada gehen. Auf seiner Abschiedsparty saß er neben mir und sagte, dass ich seine beste Freundin sei. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Als er wiederkam, erzählte er mir, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe, das er heiraten wolle. Er stellte sie mir vor. Als er mich fragte, wie ich sie finden würde, sagte ich, dass sie wunderschön sei. Er erwiderte, dass er die Liebe seines Lebens gefunden habe. Dann drehte er sich um und ging. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich die Liebe seines Lebens sei. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. An diesem Tag fuhr er mich zum letzten mal nach Hause. Auf seiner Hochzeit saß ich in der ersten Reihe der Kirche. Er stand vorn im Rampenlicht. Wie bei der Schulaufführung sah er unglaublich schön und glücklich aus. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass sein Lächeln aufrichtig war. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich neben ihm am Altar stehen würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Mein bester Freund zog mit seiner Frau nach Kanada. Ich blieb zu Hause. Die Jahre vergingen. Heute sitze ich wieder in der Kirche. Es ist seine Beerdigung. Ich erfahre, dass er sich schon nach einigen Jahren von seiner Frau getrennt hat. Unsere Lehrerin aus der zwölften Klasse hält eine Trauerrede. Sie sagt, dass er schon immer wunderbar schreiben konnte. Dann beginnt sie einen Auszug aus seinem Aufsatz in der zwölften Klasse vorzulesen. Meine Erste Liebe: Ich habe dieses Mädchen noch nie angesehen ohne ihr sagen zu wollen, dass ich sie liebe. Ich sehe in ihre wunderschönen grünen Augen und wünsche mir, dass sie mehr als meine beste Freundin ist, aber ich weiß, dass sie das nicht will.”


Hallöchen,

 

dieser Beitrag ist schon laaange überfällig. 😦

 

Wer von euch mal in der schönen Stadt Münster und von Hunger geplagt ist, sollte den Freibeuter unbedingt ein mal aufsuchen.

 

Euch erwartet eine gemütliche Atmosphäre ganz im Piratenstil.

Anhand der Einrichtung merkt man die Liebe zum Detail. Die Speisekarte wechselt im Wochenrhythmus und was soll ich sagen, lecker.

Die Größe der Portionen ist großzügig und Sonderwünsche werden auch berücksichtigt.

Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut.

Die Bedienung freundlich und zuvorkommend.

Alleine die Speisekarten, welche zum Tisch gebracht werden, sind außergewöhnlich kreativ gestaltet.

Die sanitären Einrichtungen sind sauber, wie man es sich wünscht.

 

Fazit:   Ein anderes Restaurant, im Piratenstil, welches unbedingt mal besucht werden sollte.

 

 

lg Mischaaa

Berlin bei Nacht

Veröffentlicht: 15. Juli 2013 in aus dem Leben
Schlagwörter:, ,

Der Wochenendtrip war doch recht stressig.

Erst nach Leipzig und von dort direkt nach Berlin.

Das Hostel in Berlin kann ich empfehlen, wenn einem die hellhörigen Wände nicht stören.

Pegasus Hostel in Berlin

Das einzige Manko am Hostel war das Frühstück. Es war die 7,50€ pP. nicht wert.

Wenn man aber nach dem Abfeiern in Berlin eine relativ zentrale Übernachtungsmöglichkeit sucht und das gepoppe aus dem übernächsten Zimmer nicht stört ist man dort gut aufgehoben. Saubere Nasszellen und das Zimmer sowie Bettwäsche waren sauber.

in diesem Sinne

lg Mischaaa


Foto 3

Bild  —  Veröffentlicht: 15. Juli 2013 in aus dem Leben
Schlagwörter:, ,